Bin ich noch Journalist?
„Ich bin Journalist.“ Das ist meine Antwort, wenn mich jemand nach meinem Beruf fragt. Meistens bekomme ich dann bewundernd aufgerissene Augen zu sehen und höre ein „Oh, das ist ja[…]
„Ich bin Journalist.“ Das ist meine Antwort, wenn mich jemand nach meinem Beruf fragt. Meistens bekomme ich dann bewundernd aufgerissene Augen zu sehen und höre ein „Oh, das ist ja[…]
Es ist soweit. Mein Unser erster Versuch, mit journalistischen Mitteln ein paar Lousy Pennies über das Internet zu verdienen, ist gestartet – und damit etwas, was ich mir hier ja für 2013[…]
Ein Plädoyer für das Ende des romantisch verklärten Journalismus. Das verstaubte Ideal hindert Euch lediglich am Erfolg im Web. n den Kommentaren zu „Jetzt mal Tacheles“ steht über die Seite[…]
Gute Vorsätze halten bekanntlich nicht lange. Dennoch habe ich mir zum Jahreswechsel fünf ganz konkrete Aufgaben gestellt, die ich 2013 angehen möchte – und die vielleicht auch anderen Journalisten als[…]
Rund um das Ende der FTD gab es ja unendlich viel zu lesen im Netz. Zwei Schnipsel aber haben meine Aufmerksamkeit erregt: Dieser Antwort-Tweet vom FTD-Twitter-Account der FTD an @fatzemuchs:[…]
Wenn ich hier übers Geldverdienen als Journalist im Netz schreibe, dann ist das so ein bisschen, wie damals vor dem ersten Sex. In der Theorie beherrsche ich das Kamasutra rauf[…]
Manchmal braucht man etwas Leidensdruck, um ein neues Projekt zu beginnen. Tatsächlich trage ich mich schon lange mit dem Gedanken, zusätzlich zu meiner journalistischen Tätigkeit ein Blog aufzusetzen. Schließlich[…]
Neulich kam mein lieber Kollege Marius von der Katalogvorstellung der TUI in Dubai zurück, also von einer jener wunderbaren Reisen, zu der Journalisten von großen Unternehmen eingeladen werden. Die[…]
Hubert Burda hat ihn geprägt, den Satz von den “Lousy Pennies”, die für Verlage im Internet zu verdienen sind. Doch was für einen Verleger nur Kleingeld ist, reicht vielleicht für[…]
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