Unser neuer Hauptsponsor stellt vor …
Digitaler Sehstress durch Smartphone, Tablet & Co.
Hinweis: Diesen Beitrag mit Hintergrund-Infos zu den Zeiss Digital Brillengläsern veröffentlichen wir als „sponsored Post“, das heißt im Rahmen unserer Vereinbarung mit unserem Hauptsponsor Zeiss. Mehr zu unserem Sponsoring durch die Firma Zeiss erfahrt Ihr hier.
Journalisten gehören heute zur Generation Screen. Das gilt für Onlineredakteure im Newsroom sowieso – aber auch bei Zeitungen, Zeitschriften, Radio oder TV sitzen viele stundenlang und täglich vor Bildschirmen.
Auf Pressekonferenzen oder unterwegs auf Recherche gehören Smartphones und Tablets zu den wichtigsten Arbeitsinstrumenten – und der häufige Blick auf die kleineren Bildschirme ist Alltag. Nicht nur für Journalisten, auch für Elfriede Mustermann und Otto Normalverbraucher.
Sie stehen in der U-Bahn und schauen auf ihr Handy. Sie sitzen im Lokal und die Fingerkuppen huschen über die Smartphones. Sie laufen durch die Fußgängerzone und stoßen fast mit jemandem zusammen, weil sie ihr Handy nicht aus den Augen lassen können. Neben Fernseher und Computer haben kleinere Bildschirme den Rest unseres Alltags erobert. Wir sind eine Generation Screen geworden. Allein 60- bis 80-mal pro Tag schaut der Deutsche, der ein Smartphone oder Tablet besitzt, im Durchschnitt auf sein Handy. Ein gutes Viertel der Befragten, das ermittelte eine repräsentative Studie im März 2014, sogar mehr als 10mal pro Stunde.
Insgesamt verbringen wir mittlerweile gut viereinhalb Stunden täglich alleine vor PC, Laptop, Tablet oder unserem Smartphone (laut einer Umfrage des IMW Köln vom Februar 2013). Ganz zu schweigen von den drei bis vier Stunden pro Tag, die ein Erwachsener im Alter zwischen 30 und 50 vor dem Fernseher sitzt. Klar, dass unser Screen-Konsum nicht ganz ohne Folgen bleibt, Denn die Schriften auf Smartphones und Tablets sind für unsere Augen nicht immer leicht zu entziffern, Die Folge: Unsere Augen müssen sich mehr anstrengen. Und durch das stetige Hin und Her zwischen Nah- und Fernsicht kann auch der Nacken verspannen oder der Kopf schmerzen.
Experten nennen das Phänomen „digitalen Sehstress“.
Der trifft jüngere Menschen noch deutlich seltener, aber Optiker wie Kay Dollt schätzen dass der permanente Blickwechsel zwischen einem Display und weiteren Entfernungen bereits ab 30 Jahren Probleme bereiten kann.
Der Grund: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit unserer Augen ab, immer wieder auf unterschiedliche Sehentfernungen scharf zu stellen. Dann wird es für das Auge mühsamer, erst die neueste WhatsApp-Nachricht zu entziffern und gleich danach die Abfahrtszeiten der Trambahn an der Haltestelle. Dass der digitale Sehstress ein real existierendes Problem ist, belegt eine repräsentative mobile Umfrage vom März: Über die Hälfte (56 Prozent) der Befragten sagten, dass sie durch das Nutzen von Smartphone & Co. körperliche Beschwerden spüren. Konkret klagte ein Viertel über müde Augen, 19 Prozent über Nacken- und 9 Prozent über Kopfschmerzen.
Was tun? Auf Handy und Tablet verzichten? Oder einfach seltener drauf schauen? Das wollen derzeit die wenigsten. Und Journalisten können es schon aus beruflichen Gründen nicht. Eine Alternative zum Totalverzicht oder zur Digital-Diät können besondere Brillengläser sein, die extra für das Nutzen von digitalen mobilen Engeräten entwickelt wurden. Es sind die „Digital Brillengläser“ von ZEISS, die exakt für das bessere Sehen auf Handy oder Tablet entwickelt wurden. Die Gläser bieten im Nahbereich, also für den Smartphone-Blick, eine Unterstützung zwischen 0,5 und 1,25 Dioptrien, im Fernbereich die Sehschärfe, die man – wenn man Brillenträger ist – von seiner normalen Einstärkenbrille gewohnt ist. Erste Versuche haben gezeigt, dass die Augen durch die Brillengläser nennenswert, nämlich um den Faktor 4, entlastet werden können. Vielleicht lohnt das einen Besuch beim Optiker Ihres Vertrauens.
Anmerkung von LousyPennies.de:
Zeiss ist unser Hauptsponsor. Alle Hintergründe zum Sponsoring von Lousypenies.de durch Zeiss lest Ihr hier und hier.