Andrea Ege
Schuld war der Pressereferent im Fechtverein. Er hatte keine Lust mehr und fragte mich. Ich schrieb und als ich meinen Artikel am nächsten Tag in der Schwäbischen Zeitung sah, war es klar: Ich muss Journalist werden. Damals war ich 17.
Das Politik-Studium finanzierte ich mit als feste Freie bei der Main Post, das Volontariat absolvierte ich bei der Art Aurea beim Ebner Verlag, die spannendste Zeit erlebte ich mehrere Jahre lang in Spanien in der Redaktion der Costa Blanca Nachrichten – als Redakteurin, als CvD und mit der Entwicklung und Betreuung des CBN-Sommermagazins.
Der Internet-Boom lockte mich nach Deutschland – zur Verlagsgruppe Milchstrasse bzw. zur Tomorrow Focus AG. Dort war ich erst für den MAX CityGuide zuständig, nebenbei tummelte ich mich bei fitforfun.de, amica.de und focus.de.
Zwischendurch gab es einen kurzen Ausflug in den Printbereich, als CvD bei der Glamour. Doch es zog mich zurück ins Netz. Garniert mit Print-Ausflügen zwischendurch auf die Seiten der Berliner Zeitung, der Frankfurter Rundschau, der Amica Print, der Bellevue, dem Hamburger Abendblatt, CHIP (hallo Stephan!), und, und, und. Mehr Referenzen stehen auf www.andrea-ege.de.
Nebenbei schrieb ich Konzepte, erarbeitete Relaunches, betreute Korrespondenten und andere Freie und redigierte.
Parallel dazu erblühte eine neue Leidenschaft stets mehr und mehr: Fotografie. Meine optischen Arbeiten sind zu sehen auf www.andreaege.com und www.dutchweddingphotography.com.
Dank den Karsten und Stephan hab ich mir jetzt vorgenommen, einen etwas anderen Holland-Blog und einen Foto-Blog (www.kameraweiber.de) aufzubauen. Außerdem blogge ich unter egestyle.com.
Animiert von den Lousypennies.de! Ich bin gespannt.