Hast Du noch einen Job oder bloggst Du schon?
16Unsere Gastautorin über aufdringliches Geduze nerviger „Blogerrelations“-Agenturen und das über einen Kamm scheren einer völlig heterogenen Publizistenlandschaft – den sogenannten Bloggern.
VON SUSANNE FEILER
Für Harald Schmidt ist der Satz „Ich mache einen Blog“ gleichbedeutend mit der Aussage „Ich habe keinen Job“. So äußerte sich der Ex-Late-Night-Talker in einem Radio-Interview im SW1. Seinen eigenen „Beruf“ bezeichnete er nach dem Ende seines Sky-Engagements übrigens als „Privatier mit abgeschlossener Vermögensbildung“.
Der Blogger-Spruch ist auf der Schmidtschen Zynismus-Skala noch im unteren Bereich angesiedelt, trifft aber dennoch einen Nerv. Nämlich den, der sich aus Blogger-Vorurteilen als nervige Schwafler mit riesigem Mitteilungsdrang einerseits, und den immer neuen Meldungen aus der Medienbranche über den Stellenabbau selbst altgedienter Redakteure andererseits, gebildet hat.
Obwohl ich selber blogge muss auch ich da verstohlen grinsen.
„Bloggen“ wir wirklich? Oder ist es etwas anderes?
Obwohl – blogge ich eigentlich? Ist bloggen nicht im Wortsinne das Führen eines Online-Tagebuchs? Das tue ich nämlich nicht. Genau so wenig wie die meisten meiner Blogger-Kollegen. Auf unsere Tätigkeit passt vielmehr die Bezeichnung des „selbstbestimmten Publizierens“.
Ich bestimme selbst, wann, was und wie oft ich berichteUnd das verstehe ich so, dass ich ein Thema habe, über das ich schreibe. Dieses Thema habe ich mir selbst ausgesucht und ich bestimme selbst, wann, was und wie oft ich berichte. Das ist das Tolle am selbstbestimmten Publizieren, keiner redet einem herein, man kann ganz authentisch seine Sicht der Dinge darlegen, oder aber auch nicht, ganz nach Belieben.
Das nicht so Tolle ist, dass wir für unsere Mühen, unsere Recherchen, unser Ringen um Worte, unsere Fotoauswahl und -bearbeitung nicht bezahlt werden. Aus diesem Grund ist die Einschätzung hinsichtlich „kein Job“ nicht ganz von der Hand zu weisen. Ohne Geld ist eine Tätigkeit eben für die meisten kein Job. Auch hier liegt es wieder an uns selbst, daraus einen Job zu machen durch die verschiedensten Monetarisierungsstrategien. Sei es die Selbstvermarktung und daraus resultierende Expertenaufträge, ein eigener Online-Shop oder Affiliate-Links, Möglichkeiten gibt es einige. Ach ja, Banner gibt es auch noch.
Es gibt private Blogs, Hobby-Blogs, Unternehmensblogs, Vereinsblogs …Aaaaaaaaaaaaaber … nicht alle Möglichkeiten mit seinem Blog Geld zu verdienen funktionieren für jeden Blog und jeden Blogger. Und nicht alle Blogger wollen das überhaupt. Es gibt private Blogs, Hobby-Blogs, Unternehmensblogs, Vereinsblogs und was weiß ich noch alles, bei denen gar keine Verdienstabsichten dahinter stehen.
Reden wir über die Profis unter den „Bloggern“
Doch bleiben wir bei den Blogs, die in Richtung einer Online-Publikation gehen. Mit Machern, die mehr oder weniger professionell an ihr Thema herangehen und die darüber hinaus gerne in irgendeiner Form mit Firmen zusammenarbeiten möchten. Sei es, um an Informationen zu kommen, in den Genuss von Produktsamples, oder einfach um Kooperationen einzugehen. Für die gibt es nun etwas speziell für sie zugeschnittenes: Blogger-Relations. Während ich das Wort schreibe, stelle ich mir vor, wie Harald Schmidt das aussprechen würde. Extra langgezogen mit übertriebener Betonung des „L“ in Blogger und einer Kunstpause nach „Relations“, um jedem die Möglichkeit zu geben, über die Bedeutung von Anglizismen im sogenannten „Beratersprech“ nachzudenken.
Blogger Relations sind ziemlich neu und deswegen ganz vorne. Firmen, die den Zug in die digitale Zukunft nicht verpassen wollen, müssen selbstverständlich Blogger Relations machen. Dabei helfen ihnen eigene Blogger Relations Agenturen. Die kennen sich mit Bloggern nämlich aus und sprechen deren Sprache. Oder?
Gibt es nach „Beratersprech“ nun „Blogberatersprech“?Was ist denn deren Sprache? Gibt es nach „Beratersprech“ jetzt noch „Blogsprech“? Oder schlimmer „Blogberatersprech“?
In meinem Fall würde einfaches Hochdeutsch reichen. Ich kann auch „Sie“ und „Du“ unterscheiden. Wenn ich jemanden nicht kenne und ihm eine E-Mail schreibe, dann sieze ich die mir unbekannte Person. Umgekehrt wäre ich auch nicht allzu verstört, wenn man mich ebenfalls siezen würde. Ich veröffentliche zwar regelmäßig Blogposts (bin also Bloggerin), aber ich bin darüber hinaus Journalistin mit Volontariat und sogar Diplom. Außerdem mit jeder Menge Erfahrung in diversen Agenturen, darunter mehreren Public Relations Agenturen. Ich sehe PR Consultants deswegen weiterhin als Kollegen an und weiß nur zu gut, wie das ist, wenn man am anderen Ende der Telefonleitung sitzt und irgendeinen freien „Mitarbeiter“ einer Schülerzeitung abwimmelt, der unbedingt Freikarten oder Testprodukte haben will.
Been there, done that.
Umso lustiger/verzweifelter ist dann der Versuch, als „Blogger“ mit den werten Kollegen in den Blogger-Relations-Agenturen zu sprechen. Zwar soll es, gerade im Modebereich, Bloggerinnen geben, die außer jeder Menge an Dilettantismus vor allem viel Frechheit mitbringen und damit komplette Outfits samt Front-Row-Einladungen abstauben, mir hingegen gelang es bisher nicht einmal, leihweise Accessoires zu ergattern. Stattdessen erhielt ich auf meine höfliche Nachfrage mit der Erklärung, dass ich Bilder der entsprechenden Teile samt Produktinfos online veröffentlichen und sogleich zurücksenden würde, eine E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass es dieses Jahr keine Blogger-Aktionen mehr gebe.
Blogger-Relations: Selbstverständlich wurde ich geduztSelbstverständlich wurde ich geduzt. Eine erneute Nachfrage, diesmal bei der Pressestelle der entsprechenden Firma, zog eine weitere Mail der Blogger-Relations-Agentur gleichen Inhalts nach sich (und ich las zwischen den Zeilen das „nervige Kuh, haben wir Dir doch schon mal erklärt“). Eine Antwort von mir, dass ich an „Blogger-Aktionen“ nicht interessiert bin, steht noch aus. Ich warte erst mal ab, was das denn überhaupt ist.
Freundlicher waren da schon die Presseabteilungen zweier großer Modeketten, die mir selbstverständlich auch nichts leihweise zur Verfügung stellen konnten. Die Begründung, dass die Kollektionsteile nur für die Kollegen aus dem Printbereich vorgesehen sind, wird diese freuen – zumindest die wenigen, die da tatsächlich noch arbeiten dürfen (und daher noch keinen Blog haben gründen müssen). Ich hätte mir aber gerne Fotos herunterladen und verwenden dürfen. Ein Hersteller hätte es dann noch super gefunden, wenn ich die Produkte auf meiner Seite dann mit ihrem Online-Shop verlinkt hätte. Ich hätte es super gefunden, wenn ich dafür einen Anteil am Verkaufserlös bekommen hätte, aber leider boten sie kein Affiliate Programm an – und ich dann leider auch keine Verlinkung.
Es ist unmöglich, Blogger in eine Schablone zu pressen.Dies nur als heitere Anekdote zwischendurch. Was ich damit sagen will, ist, dass es nicht „den Blogger“ gibt. Es gibt Hobby-Blogger genau wie es journalistische Blogs gibt – denen manch ein Hobby-Blog nicht einmal etwas nachsteht. Blogger sind auch nicht allesamt Twentysomethings mit Hang zu Technik-Gadgets und Hipster-Klamotten. Die wiederum vermute ich stark in Blogger-Relations-Agenturen. Aber auch da mag ich falsch liegen. Darum nehmen wir jetzt einfach mal an, was wahrscheinlich ist: Blogger sind Menschen, die alt genug sind eine Tastatur zu bedienen und noch nicht so alt, dass sie Angst davor haben, was individuell auch sehr unterschiedlich ist. Sie haben die verschiedensten Interessen und Blog-Themen. Sie haben unterschiedliche Reichweiten, manche von ihnen sehr große, andere kleine, werden dafür aber von wichtigen Entscheidern gelesen. Kurz: Es ist unmöglich, sie in eine Schablone zu pressen.
Fazit: Lernt den Mensch hinter dem Blog besser kennen
Ja, es gibt viele Blogs und nein, es gibt keine ivw-Zahlen für alle davon (für manche aber schon). Um sie kennenzulernen muss man sich tatsächlich die Mühe machen, sie sich anzuschauen. Es gibt viel Spannendes zu entdecken. Und man darf Blogbetreiber gerne in die ganz normale Pressedatei aufnehmen und braucht noch nicht einmal ein extra Anschreiben. Man darf aber auch gerne weiter Blogger-Relations-Agenturen in Anspruch nehmen, denn was sollen die ganzen BR-Consultants sonst machen? Am Ende auch einen Blog?
Über die Autorin
Susanne Feiler, Jahrgang 1967, wusste schon sehr früh, dass sie schreiben will. Dennoch dauerte es bis zum Jahr 2014, dass sie dies tatsächlich so umsetzte, wie sie sich das immer gewünscht hatte. Zwar durfte sie während ihres Volontariats bei einem Nürnberger Privatradiosender einen täglichen Almanach schreiben, doch verhieß dies nicht gerade journalistische Erfüllung. An das Volontariat schloss Susanne ein Studium der Diplom-Journalistik an, in dem sie zwar auch viel schrieb, allerdings Seminararbeiten.
Bereits während des Studiums begann sie in einer Event-Agentur zu arbeiten; hier waren es vor allem Konzepte sowie ein wöchentlicher Newsletter für einen Kunden, die sie in die Tastatur hackte. Später wechselte sie in die PR-Abteilung und das Schreiben war auch dort fester Bestandteil ihrer täglichen Arbeit. Auch wenn Presse-Texte, Konzepte und Presse-Artikel meist nicht allzu viel gestalterischen Spielraum zulassen, feilt sie – ganz nachnamengerecht – gerne daran und liebt es immer noch punktgenauere Formulierungen zu finden.
Mit journalistischem Schreiben hat all dies jedoch wenig zu tun, und es erschien kaum noch realisierbar, fehlten doch Kontakte in dem Bereich und bereits publizierte Texte als Beleg. Doch bot das Internet mittlerweile eine neue Möglichkeit an: Das selbstbestimmte Publizieren, gemeinhin als Bloggen bekannt. Über ihren Job in der PR lernte sie bloggende Journalisten kennen und erkannte, dass dies eine großartige Möglichkeit ist, sich journalistisch auszutoben. Die Themenfindung war das kleinste Problem, denn eines war immer ihre große Leidenschaft gewesen: Mode! In Ihrem Blog Shoppingdiaries.de zeigt Susanne Feiler wöchentlich die neuesten Mode-Trends, jeweils zu erstaunlich günstigen Preisen. Wenn sie nicht bloggt, kümmert sie sich um ihre zwei Kinder und ihr Pferd.
Man muss eine klare Position beziehen. „Zurücksiezen“. Marken und Unternehmen (bzw. deren Agenturen), die auf einem kleinen Blog erscheinen wollen, klarmachen, dass dafür eine Gegenleistung erwartet wird (wie auch immer der aussieht, das ist von Blog zu Blog völlig unterschiedlich, und manche Blogger wollen gar keine Kooperationen). Die Art und Weise der Darstellung selbst festlegen. Souverän und professionell auftreten. Und auch einfach mal Nein sagen. Anfragen, bei denen von vorne herein klar ist, dass die Agentur überhaupt nicht weiß, wie man auf Medienmacher zugeht, löschen. Oder deren Auftraggeber weiterleiten. Die haben nämlich auch ein Interesse daran, dass sie gut vertreten werden. Es ist eher nicht die Schuld der Blogger, dass Blogger Relations im Jahr 2014, Ausnahmen bestätigen die Regel, noch so infantil sind. Aber das wird sich ändern, weil der Einfluss von Blogs immer größer wird.
Es gibt auch Unternehmen, die laden erst mal die relevanten Blogger ein, um zu erfahren mit wem es man da zu tun hat und was diese vom Unternehmen wollen. Auch schon erlebt. Aber das plumpe duzen (ich bin auch keine twenty- oder thirty-something) kenne ich auch.
> Doch bleiben wir bei den Blogs, die in Richtung einer Online-Publikation gehen. Mit Machern, die mehr oder weniger professionell an ihr Thema herangehen und die darüber hinaus gerne in irgendeiner Form mit Firmen zusammenarbeiten möchten. Sei es, um an Informationen zu kommen, in den Genuss von Produktsamples (…) Blogger Relations sind ziemlich neu und deswegen ganz vorne. <
Sowas gibt es schon lange in unterschiedlichen Formen. Vor sieben Jahren begann Trigami damit, bezahlte Blogeinträge zu vermitteln, es waren auch Warentests darunter. Damals gab es auch die ersten Diskussionen über die korrekte Kennzeichnung bezahlter Beiträge.
Gibt es hier eine Zeichenbegrenzung? Bei meinem Kommentar fehlt die Hälfte, jedenfalls in der Vorschau vor der Freischaltung.
Nicht dass ich wüsste … fehlt immer noch etwas?
Ja, der halbe Beitrag.
Richard nannte das Verteilen von hochwertigen Testgeräten an Journalisten Korruption.
Hm, tut mir leid, ich bin nicht sicher, woran das liegt.
Ich meinte Richard Gutjahr beim letzten Münchner Bloggerstammtisch, wo es nächstes mal übrigens um Bloggerkodex und so weiter geht. (Den Nachnamen hatte ich womöglich auf dem Sprung zum Zahnarzt womöglich selbst vergessen.)
Der Satz, dass Blogger Relations „ganz vorne“ sind, ist augenzwinkernd gemeint, da ich der Meinung bin, dass man eigentlich keine speziellen Blogger-Agenturen bräuchte. Die gute alte Öffentlichkeitsarbeit könnte Anfragen von Blogbetreibern mit abdecken. Das wäre das eine. Das andere ist das Vermitteln von „sponsored Posts“, was ich nicht unter dem Begriff Öffentlichkeitsarbeit sondern Marketing sehe. Vor dem Hintergrund, dass jeder, der mag, einen Blog beginnen kann ist eine Diskussion über die Kennzeichnung dieser Beiträge tatsächlich sehr wichtig, denn nicht jeder Blogbetreiber kennt sich mit journalistischer Ethik aus. Vielen Dank für Deine Anmerkung, Irene Gronegger
Vollkommen korrekt, liebe Susie (wir kennen uns schön länger ;-) Wer als PR-Agentur nicht in der Lage war, persönliche Beziehungen zu Journalisten aufzubauen, wird das auch mit Bloggern nicht schaffen. Schade nur, dass viele BR-Agenturen meinen, sich mit diesem Argument, das beileibe nicht alle betrifft, gegenüber PR-Agenturen in Stellung bringen zu können. Wer PR versteht, versteht auch etwas von BR. Relations bleiben schließlich Beziehungen, egal, ob zu Bloggern, Journalisten oder Meinungsmachern, bildnern, – oder verteilern auf anderen Kanälen. Toller Beitrag auf einem tollen Blog.
Die Agenturen kümmern sich halt um die vielen Privatblogger, die auf Warenproben aus sind und für eine Schachtel Pralinen gern einen Link setzen. Da es funktioniert, auch bei Modeblogs, wird sich da wenig ändern. Und wenn man Affiliate-Marketing machen will, ist man doch in der Marketing-Abteilung nicht ganz falsch?
Vielleicht lohnt es sich für Modefirmen einfach nicht, Blogs über die Pressestellen zu betreuen, wenn das Personal sowieso knapp ist. Es ist ja schon im Print-Journalismus so, dass man als Freie von manchen Pressestellen keinen Rückruf bekommt, weil man halt nicht der Stern oder der Spiegel ist.
Mit der Freiheit eines jeden Bloggers sprichst du einen wichtigen Punkt an: Leider beobachte ich momentan öfter, dass diese Freiheit bei vielen abhanden kommt. Einige setzen sich vermehrt unter Druck. Hauptsache die Anzahl der Blogpost je Woche stimmt. Eigentlich sollte es aber vielmehr so sein, wie du geschrieben hast: „Ich bestimme selbst, wann, was und wie oft ich berichte.“ Gerade im Freizeitbereich sollte man sich diesen Druck nicht auferlegen. Es soll ja schließlich nicht in Arbeit ausarten, sondern Hobby bleiben ;)
Na, die PR- oder BR-Leute sind doch noch ganz akzeptabel. Manchmal Duzen sie einen oder sie verweigern einem ein Produkt (ist mir noch nicht vorgekommen).
Meine echten Feinde sind die SEOs, die Spammer, Kommentar-Link-Ablaicher und die ganzen verrotteten Existenzen, die sich Internet-Marketer und Link-Builder nennen.
Da kommt man sich manchmal vor wie Gimli auf den Zinnen der Hornburg: Orcs, überall Orcs…
Das kann natürlich auch dem Thema des Blogs geschuldet sein. Finanzthemen sind hart umkämpfte Moneythemen.
Aber mein Blog hat „die härteste Tür des Internets“ ;-) Bis jetzt habe ich meine Kommentare sauber gehalten.
Dieses Thema ist für mich auch der einzige wirklich nervige Punkt des selbstbestimmten Publizierens. Ich liebe meine Kommentatoren, aber diese Kettensägenmassaker, mit denen man die SEOs in die Schranken weisen muss sind einfach nervig.
Der Rest gehört zum Business, das Leben ist schließlich kein Ponyhof. ;-)
Gruß
Albert
Ich sehe da gar keine Kommentarfunktion?
(Psst, Blogosphäre mit einem P :-))
„Blogger-DU“ oder „Business-SIE“ – das ist mir eigentlich ziemlich schnuppe!
Für mich ist wichtig, dass die Wahl der Ansprache zur Tonalität der Nachricht und – noch wichtiger – zu deren inhaltlichem Anliegen passt. Wenn das alles stimmig ist, darf man mich durchaus mit dem „Blogger-Du“ anschreiben.
Danke für diesen Beitrag… Blogger sind genau wie ihre Blogs sehr individuell und somit müssen sich die Herrschaften auch mal die Mühe machen, uns kennenzulernen… Und eben nicht der Serienbrief mit Standardfloskeln…